Wie will ich in Zukunft wohnen? Wie können wir unser Leben gestalten? Welche Formen selbständigen Wohnens mit einem Leben in füreinander sorgender Gemeinschaft lassen sich denken?
Diese und ähnliche Fragen scheinen in der letzten Zeit immer mehr Menschen zu bewegen, viele wünschen sich eine selbstständige Wohnform mit der Möglichkeit der Einbindung in Gemeinschaft.
Zahlreiche Wohnprojekte sind deutschlandweit aus diesem Bedürfnis heraus in den letzten Jahren entstanden, neue Formen der Wohn- und Lebensgemeinschaft, die der Individualität und dem Bedürfnis nach Gemeinschaftlichkeit gleichzeitig Rechnung tragen.
Wir möchten solche Wohn- und Lebensformen für Göttingen denken und umsetzen. Unser Ziel ist es, eine Form zu finden, in der man selbständig wohnen und in Gemeinschaft leben kann. Dabei ist das Motto: So viel Freiraum wie möglich, so viel Gemeinschaft wie individuell nötig. Ob als Einzelperson oder Familie, als Familie oder in einer anderen Lebensform, unser Ziel ist es, eine Wohn- und Lebensform zu kreieren, in der Menschen wieder näher aneinanderrücken und sich umeinander kümmern, ohne ihr Bedürfnis nach individuellem Wohnen aufgeben zu müssen.
Es haben sich Vordenkende, Ideentragende, Visionäre und Menschen gefunden, die den Impuls in sich spüren, dass neue Formen des Zusammenlebens jetzt angegangen werden müssen. Diese Arbeitsgruppe legt nun das folgende Konzept vor:
https://1drv.ms/v/c/0bc0452c0d7ce78a/ES60p95rLq9JvFegvXNxFOwBfjsamUZizblMLgkCRbOz2A?e=Ki5Yca
Falls Ihr/Sie Interesse an diesem Konzept habt/haben, kontaktiert uns: kontakt@ostviertelleben.de.
Gemeinschaftliche Grüße
Eine Initiative von ostviertelleben.de
Liebe Nachbarschaft und alle Interessierten,
der Ingenieur im Ruhestand Peter Pförtner hat neben vielen anderen Interessen wie Computer, Musik, Comics, Science Fiction, Astronomie und Philosophie eine große Leidenschaft für Geschichte und Archäologie. Als Chronist ist er im Geschichts- und Heimverein von Dörnten/Harz im Vorstand tätig. Dort, in der örtlichen Kirchengemeinde
und in der VHS Goslar hält er Vorträge zu meist geschichtlichen Themen, immer wieder mit dem Rückbezug zur eigenen Biografie.
In seinem Vortrag nimmt uns Peter Pförtner auf eine Zeitreise durch die letzten sechzig Jahre: Erlebte Zeitgeschichte im kleinen Dorf Dörnten. Anhand vieler Familienfotos und
persönlicher Erinnerungen wird der Alltag und das dörfliche Leben im Wandel der Zeiten beschrieben. Es beginnt mit der
Kindheit in einer bäuerlich geprägten Welt. Es wurden Kartoffeln angebaut und Schweine gehalten. Es gab noch kein
Telefon und keinen Fernseher. Und es gab so gut wie keine Autos. Bald hielt der technische Fortschritt Einzug und
brachte Staubsauger, Waschmaschine, Kühlschrank und eine Zentralheizung. Auto, Telefon und Fernseher wurden schnell zur
Normalität. Supermärkte tauchten auf und die vielen Läden im Dorf verschwanden. Irgendwann gab es Taschenrechner und
Computer. Und heute ist ein Leben ohne Internet und Smartphones kaum mehr vorstellbar. Diesen enormen Wandel vollziehen wir nach.
Wie immer heiße ich euch ab 18.30 Uhr herzlich willkommen. Bitte bringt Fingerfood und etwas zu trinken für die Allgemeinheit mit.
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend voller nostalgischer Erinnerungen!
Herzliche Grüße
Bettina und Theodora
Liebe Nachbarschaft und Interessierte,
wir freuen uns sehr, dass beim ersten Ostviertel -Flohmarkt in diesem Jahr am 04.Mai wiederum so viele nette Menschen dabei waren und zur großartigen Atmosphäre beigetragen haben.
Der nächste Flohmarkt findet am Sonntag, 24. August 2025 wieder ab 11 Uhr statt. Es ist genügend Platz vorhanden, sodass Ihr nicht früh kommen müsst. Wir beginnen den Aufbau ab 9.30 Uhr.
Wie immer bitten wir Euch, Tische, Decken etc. selbst mitzubringen.
Eine Besonderheit unseres gemeinsamen Flohmarkts ist, dass wir die Gelegenheit bekommen, mit so vielen Menschen zu klönen, die wir aus der Nachbarschaft kennen oder beim Flohmarkt kennen lernen. Und das geht am allerbesten bei einem Stück selbstgebackenem Kuchen. Wir freuen uns sehr darüber und möchten Euch dazu anregen, Kuchen zu spenden, damit der Geist dieser Veranstaltung weiter blühen kann.
Auch daher gilt folgende Regelung: Die Standgebühr beträgt 6 Euro oder 3 Euro und eine Kuchenspende.
Bitte meldet Euch an unter
Wir freuen uns auf dieses schöne Event!
Übrigens: Der Ostviertel-Flohmarkt im Herbst findet am 12.10.2025 statt!
Herzliche Grüße
Bettina, Mechthild und Theodora
Liebe Nachbarschaft und Interessierte,
Rock- und Metalmusik wird selbst heute noch oft als „männliche“ Musik angesehen. Dabei gab und gibt es zahlreiche Frauen, die in diesem Genre von sich reden mach(t)en, angefangen mit der „Godmother of Rock’n‘ Roll“, Sister Rosetta Tharpe (1915 - 1973), die für zahlreiche Künstler wie Chuck Berry, Little Richard und Elvis Presley Vorbild und prägender Einfluss für ihre eigene Musik war.
Trotz einer „Gründungsmutter“ war der Rock’n’Roll stark männlich geprägt. Auch im Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre aus dem Hardrock entstandenen Heavy Metal gab es nur vereinzelt Frauen, gewöhnlich als Leadsängerinnen, wobei einige auch Gitarre spielten. Allerdings entstanden bereits einige rein weibliche Rock- und Metalbands, die teilweise noch heute auftreten. Seit den 1990er Jahren gibt es immer mehr Bands mit Leadsängerin, vor allem im Bereich des Hardrock und Symphonic Metal, doch erst mit Beginn der 2000er Jahre kam es zu einer geradezu explosionsartigen Zunahme nicht nur von weiblichen Leadsängern, sondern auch von „all-female bands“ im Hardrock und Metal. Um ein Beispiel zu nennen: Allein in Japan gibt es heute mehr als 100 rein weibliche Rock- und Metalbands.
Lassen wir uns in das Reich der „starken lauten Frauen“ entführen. Neben einigen Hintergrundinformationen wird die Referentin Lilliane Koeckritz die Künstlerinnen in Musikvideos für sich selbst sprechen lassen. Sie stellt sowohl einige frühe Rock- und Metalmusikerinnen als auch moderne Bands vor, die entweder rein weiblich sind oder doch zumindest eine charismatische Leadsängerin haben. Wir lernen dabei Künstlerinnen und Bands aus Europa und den USA, aber auch aus Japan, Indonesien, Mexiko und Brasilien kennen. Vielleicht werden hierbei so manche Vorurteile widerlegt, die noch immer viele Menschen mit den Begriffen Rock und vor allem Metal verbinden.
Wie immer heiße ich euch ab 18.30 Uhr herzlich willkommen. Bitte bringt Fingerfood und etwas zu trinken für die Allgemeinheit mit.
Mit rockigen Grüßen
Theodora & Bettina
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.